Damit das funktioniert und wir uns gemeinsam sicher und entspannt im Alltag bewegen können, muss unser Hund gut erzogen sein. Er soll sich zum einen an uns orientieren und zum anderen benötigen wir das richtige Verständnis für unseren Hund. Denn ganz ehrlich – wenn wir Hundemenschen unseren Hund richtig einschätzen können und auch entsprechend handeln, entstehen viele Konflikte doch erst gar nicht.
Wir sind für unseren Hund verantwortlich
Wir allerdings sind nicht nur dafür verantwortlich, dass unser Hund „funktioniert“, sondern auch dafür, dass er sich wohlfühlt. Um das zu gewährleisten, müssen wir:
⁘ Die Körpersprache unseres Hundes lesen können, um ihn zu verstehen
⁘ Die Bedürfnisse unseres Hundes kennen
⁘ Dafür Sorge tragen, dass der Hund tiermedizinisch untersucht wird bzw. untersucht werden kann
⁘ Den Hund mit ausreichend Wasser und gesunder Nahrung versorgen
⁘ Unseren Hund altersgemäß und entsprechend seinen rassetypischen Eigenschaften und Interessen beschäftigen und auslasten
⁘ Angemessenen Sozialkontakt zu Menschen und Artgenossen ermöglichen.
Und selbstverständlich gilt es, dabei die geltenden tierschutzrechtlichen und gesetzlichen Vorgaben und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Hunde zu berücksichtigen.
Unser Hund hat Bedürfnisse
Betrachten wir es mal so: Kein Hund trifft die Entscheidung, bei uns einzuziehen. Wir treffen diese Entscheidung. Und dabei ist es ganz egal, woher der Hund zu uns zieht. Wir holen den Hund aus dem Tierheim. Wir adoptieren ihn von einer Tierschutzorganisation aus dem Ausland. Wir übernehmen ihn von anderen Menschen, die nicht mehr für ihn sorgen können oder möchten. Wir entscheiden uns für den Welpen aus einer Zucht.
Und somit sind wir in der Pflicht, ihm ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Uns mit seinen Stärken und Schwächen und mit seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen.
Hundeführerschein in den Martin Rütter Hundeschulen
Die Martin Rütter Hundeschulen bieten verschiedene Trainingsangebote zur Vorbereitung auf den Hundeführerschein an. Die Hundemenschen erlernen dabei die theoretischen Grundlagen der Hundehaltung und üben in der Praxis, mit ihrem Hund den Alltag entspannt und sicher zu meistern. Mit dem Bestehen der theoretischen und praktischen Prüfung zum Hundeführerschein weist man dann die Sachkunde zum Führen eines Hundes nach.
Bei der Vorbereitung und bei der praktischen Prüfung stehen alltagsnahe Übungen im Fokus, zum Beispiel:
⁘ Begegnungs- und Begrüßungssituationen
⁘ Ruhiges Verhalten und Abwarten neben sich schnell bewegenden Reizen
⁘ Das Laufen des Hundes an lockerer Leine oder frei neben seinem Menschen
⁘ Freilauf mit Kommen/Stoppen auf Signal
⁘ Ruhiges Verhalten und Warten in engen Situationen und in einem Café/Restaurant
⁘ Leinenführigkeit im Straßenverkehr
⁘ Maulkorbtraining
Überprüfen von Ohren, Zähnen und Pfoten
Ein guter Trainingsstand und vorausschauendes Verhalten in diesen Situationen vermitteln anderen Menschen und Verkehrsteilnehmern, dass wir unseren Hund kontrollieren können. Und ganz abgesehen davon, ist es auch ein Zeichen von gegenseitigem Respekt. So gefährdet oder belästigt unser Hund niemanden und wir fördern ein harmonisches und wertschätzendes Miteinander.
Hundeführerschein – ja oder nein?
Pro:
⁘ Umwelt/Gesellschaft: Notwendiges Wissen und richtiges Verhalten sorgen für mehr Sicherheit und Harmonie
⁘ Tierschutz: Hundemenschen kennen die Bedürfnisse ihres Hundes und können seine Körpersprache lesen
⁘ Gesundheit: Körperliche Check-Ups, Pflege sowie Tierarztbehandlungen werden einfacher und entspannter
Contra:
⁘ Zeit und ggf. Kosten: Hundemenschen müssen Zeit und Kosten für die Vorbereitung und Prüfung investieren – sparen diese aber letztlich an anderer Stelle!
Also: Bereitet Euch in einer der teilnehmenden Martin Rütter Hundeschulen auf den Hundeführerschein vor. Die perfekte Unterstützung dabei bietet das passende Buch.
Eure Heike
(Martin Rütter Hundeschule Bielefeld/Gütersloh)
Wir arbeiten schon eine ganze Zeit mit der Reizangel und ich finde es super, um ihn damit gut auszupowern und die Impulskontrolle zu stärken.
Unser Ziel ist es, dass Bailey durch Selbstbeherrschung und Kooperation erst auf ein Signal hin etwas hinterher hetzen darf und nicht unkontrolliert drauf los jagt. Genauso wie auf Kommando die Beute wieder los lässt. Denn ein unkontrolliertes und auch unkoordiniertes Hinterhetzen der Beute, mit dem Ziel den Hund nur auszupowern, kann im schlimmsten Falle den Jagdtrieb nur noch mehr fördern.
Man kann die Reizangel auf verschiedensten Gebieten anwenden. Entweder um einen Jagdhund das Jagen näher zu bringen und Beute anzuzeigen, oder einem Hund der jagt, eine Alternative zu bieten.
Bild anklicken und weiterlesen >
]]>Wir arbeiten schon eine ganze Zeit mit der Reizangel und ich finde es super, um meinen Hund Bailey damit gut auszupowern und die Impulskontrolle zu stärken.
Unser Ziel ist es, dass Bailey durch Selbstbeherrschung und Kooperation erst auf ein Signal hin etwas hinterher hetzen darf und nicht unkontrolliert drauf los jagt. Genauso wie auf Kommando die Beute wieder los lässt. Denn ein unkontrolliertes und auch unkoordiniertes Hinterhetzen der Beute, mit dem Ziel den Hund nur auszupowern, kann im schlimmsten Falle den Jagdtrieb nur noch mehr fördern.
Man kann die Reizangel auf verschiedensten Gebieten anwenden. Entweder um einem Jagdhund das Jagen näher zu bringen und Beute anzuzeigen, oder einem Hund der jagt, eine Alternative zu bieten.
Auch sollte man dabei auf die Gesundheit des Tieres achten und auf dem Typ Hund angepasst sein (Alter, Ausbildungsstufe und Entwicklungsstand). Und auch das Handling mit der Reizangel sollte vorher evtl. durch Trockenübungen trainiert werden.
Trotzdem gilt, je mehr man sich als Mensch mitbewegt und mitläuft, umso mehr Spaß macht das Ganze.
Wir lieben das Training mit der Reizangel und können es nur jedem empfehlen.
Ganz liebe Grüße
Vanessa & Bailey
]]>Einige kennen Bruno vielleicht schon von unserem Account. Bruno ist sehr neugierig und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er lässt sich in vielen Situationen gut zurückrufen ‑ aber manche Dinge (🐶🐱🐰⚽️👶👩🦰👱♂️) sind einfach spannender 🤷♀️.
Die Schleppleine ist für uns eine gute Lösung, um Bruno mehr Freilauf zu ermöglichen und uns trotzdem in allen Situationen sicher zu fühlen. Wir nutzen die Leine bei den täglichen Spaziergängen, für die Dummyarbeit und für das Rückruftraining. Bruno hat sich sehr schnell an die Leine gewöhnt und ist mit ihr genauso aktiv wie im unangeleinten Freilauf. Der Bewegungsradius stellt sich auch sehr schnell ein, so dass ich das Leinenende häufig gar nicht in der Hand habe.
Bild anklicken und weiterlesen >
]]>Einige kennen Bruno vielleicht schon von unserem Account. Bruno ist sehr neugierig und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er lässt sich in vielen Situationen gut zurückrufen ‑ aber manche Dinge (🐶🐱🐰⚽️👶👩🦰👱♂️) sind einfach spannender. 🤷♀️
Die Schleppleine ist für uns eine gute Lösung, um Bruno mehr Freilauf zu ermöglichen und uns trotzdem in allen Situationen sicher zu fühlen. Wir nutzen die Leine bei den täglichen Spaziergängen, für die Dummyarbeit und für das Rückruftraining. Bruno hat sich sehr schnell an die Leine gewöhnt und ist mit ihr genauso aktiv wie im unangeleinten Freilauf. Der Bewegungsradius stellt sich auch sehr schnell ein, sodass ich das Leinenende häufig gar nicht in der Hand habe.
Das Material verträgt übrigens auch tägliches, kilometerlanges Schleifen auf befestigten Wegen und ist auch super für den Wassersport geeignet.
Hoffentlich ist der Rückruf bald in allen Situation sicher ‑ aber bis dahin ist es für Bruno und für uns die beste Lösung.
Das passende Geschirr ist für den Einsatz der Schleppleine natürlich unverzichtbar. Für Bruno haben wir das „Vary“ Geschirr in Blau, natürlich passend zur Schleppleine aus Soft Vinyl 😎. Es lässt sich in allen Bereichen verstellen und ist super für Hunde im Wachstum geeignet. Einmal richtig eingestellt, sitzt es perfekt.
Das Geschirr eignet sich sehr gut für alle sportlichen Aktivitäten, inklusive Wassersport.
Liebe Grüße
Bruno 🐾 & Teresa
]]>Hallo ihr Lieben,
ich möchte Euch heute den Futterbeutel Dummy vorstellen. Er ist perfekt für Apportier- und Suchspiele.
Den Hund mit dem Futterbeutel zu beschäftigen ist einfach super, weil es sozusagen wie ein Überraschungsei ist: Spiel, Spaß und was zu naschen.
Yuma liebt es einfach, sie ist dann immer voll und ganz bei der Sache.
Ich fülle den Beutel mit Leckerlis, verstecke ihn z. B. in der Wiese und schicke sie dann los, um ihn zu suchen. Dabei muss sie natürlich ihre Nase anstrengen, was auf jeden Fall gut zur Auslastung ist.
Bild anklicken und weiterlesen >
]]>Hallo ihr Lieben,
ich möchte Euch heute den Futterbeutel Dummy vorstellen. Er ist perfekt für Apportier- und Suchspiele.
Den Hund mit dem Futterbeutel zu beschäftigen ist einfach super, weil es sozusagen wie ein Überraschungsei ist: Spiel, Spaß und was zu naschen.
Yuma liebt es einfach, sie ist dann immer voll und ganz bei der Sache.
Ich fülle den Beutel mit Leckerlis, verstecke ihn z. B. in der Wiese und schicke sie dann los, um ihn zu suchen. Dabei muss sie natürlich ihre Nase anstrengen, was auf jeden Fall gut zur Auslastung ist.
Ich persönlich finde Kopfarbeit genauso wichtig wie laufen. Wenn sie ihn gefunden hat, bringt sie ihn zu mir und die Belohnung gibt es dann aus dem Beutel.
Wenn sie ihn mal nicht sofort findet, schaut sie zu mir und ich gebe ihr einen Tipp, indem ich in die Richtung zeige. Diese Zusammenarbeit fördert die Bindung.
Man kann den Beutel natürlich auch schmeißen und den Hund hinterherlaufen lassen, aber wir gehen es da etwas ruhiger an.
Außerdem trägt Yuma den Futterbeutel auch super gerne. Meistens trägt sie ihn dann bis nach Hause.
Wenn Ihr eine wirklich sinnvolle Beschäftigung sucht für Euren Hund, kann ich den Futterbeutel wärmstens empfehlen.
Liebe Grüße Yuma & Janine
Gastautorin: ann_kathrin_gellrich
Hundeerziehung bzw. Hundetraining! Ein Thema, bei dem die Meinungen nicht weiter auseinanderdriften könnten. Jeder ist von seiner Art der Erziehung überzeugt und nur DAS ist auch das non plus ultra. Dabei ist Hundeerziehung/Hundetraining doch so individuell!
Zoe ist mein erster Hund. Und ja, ich weiß, direkt mit einem Beagle zu starten, ist eine Challenge. Wir sind damals zu einer Hundeschule gegangen - KATASTROPHAL sage ich Euch! Ich war genervt und meinem Ziel, dass Zoe als Beagle frei laufen kann, kein Stück weiter! Eine/n andere/n Trainer/in zu kontaktieren kam für mich (erst einmal) nicht in Frage. Ich habe mich also an den Rechner gesetzt und gegoogelt, was das Zeug hält. Habe Tipps und Videos gesucht, die mir helfen, mein Ziel zu erreichen. Parallel habe ich mich immer mit anderen ausgetauscht, von denen ich der Meinung war, dass das ganz gut bei denen funktioniert.
Bild anklicken und weiterlesen >
Hundeerziehung bzw. Hundetraining! Ein Thema, bei dem die Meinungen nicht weiter auseinanderdriften könnten. Jeder ist von seiner Art der Erziehung überzeugt und nur DAS ist auch das non plus ultra. Dabei ist Hundeerziehung/Hundetraining doch so individuell!
Zoe ist mein erster Hund. Und ja, ich weiß, direkt mit einem Beagle zu starten, ist eine Challenge. Wir sind damals zu einer Hundeschule gegangen - KATASTROPHAL sage ich Euch! Ich war genervt und meinem Ziel, dass Zoe als Beagle frei laufen kann, kein Stück weiter! Eine*n andere*n Trainer*in zu kontaktieren kam für mich (erst einmal) nicht in Frage. Ich habe mich also an den Rechner gesetzt und gegoogelt, was das Zeug hält. Habe Tipps und Videos gesucht, die mir helfen, mein Ziel zu erreichen. Parallel habe ich mich immer mit anderen ausgetauscht, von denen ich der Meinung war, dass das ganz gut bei denen funktioniert.
Warum ich Euch das alles erzähle?
Ich möchte Euch helfen! Ich möchte, dass Ihr es einfacher habt als ich, Eure Ziele in der Hundeerziehung/Hundetraining zu erreichen.
Ich habe die unterschiedlichsten Bücher über Hundeerziehung gelesen. Manche haben es gar nicht bis zum Ende geschafft, andere hingegen habe ich gesuchtet. Eins davon möchte ich Euch gerne kurz vorstellen. Ich habe es LEIDER erst vor Kurzem selbst gelesen. Das schöne: Es deckt so ziemlich jede Phase Eures Hundes ab. Vom Welpen bis zum Senior. Und ich sage Euch eins: Hätte ich dieses Buch vor 4 1/2 Jahren gelesen, hätte ich es höchstwahrscheinlich leichter gehabt.
„HUNDETRAINING MIT MARTIN RÜTTER“
.... warum ich so begeistert bin, verrate ich Euch.
Das Buch gibt Euch einen ganzheitlichen Überblick aus vielen verschiedenen Situationen im Alltag. Ihr bekommt Tipps und Übungen an die Hand zum Nachmachen und Ausprobieren. Es soll Euch helfen, Euren Hund besser zu verstehen. Ich habe schnell kapiert, dass ich Zoe lesen lernen muss. Nur dann kann ich rechtzeitig und richtig eingreifen. Gerade wenn es um das Thema jagen geht ;), denn meine Erfahrung ist, Zoe geht NIE PLÖTZLICH jagen, sie zeigt es an. Auch wenn das von mir Höchstleistungen abverlangt! Es sind Sekunden die entscheidend sind ABER, ihre Körpersprache hat mich gewarnt! Ihr habt es einfacher als ich, denn Ihr habt jetzt das Buch, was Euch dabei hilft. Die meisten Problemsituationen wie z. B. das Jagen, Kläffen, alleine Bleiben, Trennungsangst und ob es sich überhaupt um eine handelt, werden thematisiert.
Ich habe mich an vielen verschiedenen Stellen im Buch wieder gefunden, habe Stellen widersprochen, aber viel öfter gedacht „das probiere ich aus!“ Situationen, die vielleicht gar nicht richtig stören, dennoch viel besser und souveräner klappen könnten. Kennt Ihr sicher alle. So kennt Ihr auch vielleicht die Situation, wenn es klingelt oder einer wagt, am Gartenzaun entlang zu gehen? Kein Problem, das Buch hilft Euch, mit wertvollen Tipps und Übungen das Problem aus der Welt zu schaffen.
Und wenn wir gerade schon mal dabei sind, wie klappt denn das „Hier“ bei Euch? Bei uns klappt es eigentlich sehr gut, aber es könnte noch besser sein. Auf mehreren Seiten ist genau das anschaulich und detailliert beschrieben, wie Ihr üben und auf der Hundewiese angeben könnt. Außerdem werden viele weitere Grundkommandos und Beschäftigungsmöglichkeiten, gerade für den Spaziergang gezeigt und beschrieben. Ich sehe immer zu, dass Zoe's Spaziergänge ein Abenteuer sind, die wir gemeinsam erleben. Wir haben durch das Buch noch mehr Inspiration dafür bekommen.
Das Buch verrät insgesamt ganz viel über den Hund, seine Körpersprache sowie die Bedürfnisse und wie Ihr sie mit Euren eigenen in Einklang bringen könnt. Das MITEINANDER steht hier ganz klar im Vordergrund.
FAZIT: Ich bin ein visueller „Lerner“. Mich sprechen die Bilder beim Lesen mit dem direkten Bezug zum Text sehr an. (Vielleicht schafft es Zoe ja auch mal in ein Buch. Wer weiß ?!? 🤷🏻♀️)
Vor allem aber gefällt mir die Art, wie das Buch geschrieben ist. Man bekommt als Leser nicht das Gefühl, dass es NUR SO richtig ist, sondern man wird inspiriert das ein oder andere auch mal auszuprobieren. So ging es mir zumindest. Ich war nach dem Lesen noch motivierter als vorher, das Geschriebene in die Tat umzusetzen. Jetzt könnte man meinen "Oh Gott der arme Hund“. Kaum ein Buch gelesen, muss Zoe daran glauben. Ja, musste sie! ABER sie genießt es! Dadurch, dass wir Neues ausprobiert haben bzw. einiges ausgebaut haben, hatten wir beide neuen Input und das kommt bei Zoe in den meisten Fällen gut an. 😄
Auch wenn das ein- oder andere eben nicht so gut ankommt, haben wir unterm Strich immer noch viel viel Neues für uns mitgenommen, was wir nach und nach in den Alltag integrieren werden. 🙏🏼
Liebe Grüße, Eure Ann-Kathrin & Zoe
]]>Gastautor: anton.the.miniaussie
Hallöchen!
Wir haben die Ehre, Euch Anton's neues Lieblingsspielzeug vorzustellen: den SNOOP Futterball.
Ich befülle ihn immer mit seinen Lieblingsleckerlis und sobald ich ihn heraushole, ist er schon hin und weg. Er ist dann auch erstmal eine ganze Weile beschäftigt, die Leckerlis herauszubekommen, denn das ist gar nicht so einfach. Anton hat schon verschiedene Taktiken ausprobiert, aber am besten gelingt es ihm, wenn er den Ball mit der Schnauze hochwirft. Er gibt auch nicht auf, bis alle Leckerchen herausgeholt wurden. Dann legt er ihn mir vor die Füße und möchte, dass ich ihn noch einmal befülle.
Bild anklicken und weiterlesen >
]]>
Hallöchen!
Wir haben die Ehre, Euch Anton's neues Lieblingsspielzeug vorzustellen: den SNOOP Futterball.
Ich befülle ihn immer mit seinen Lieblingsleckerlis und sobald ich ihn heraushole, ist er schon hin und weg. Er ist dann auch erstmal eine ganze Weile beschäftigt, die Leckerlis herauszubekommen, denn das ist gar nicht so einfach. Anton hat schon verschiedene Taktiken ausprobiert, aber am besten gelingt es ihm, wenn er den Ball mit der Schnauze hochwirft. Er gibt auch nicht auf, bis alle Leckerchen herausgeholt wurden. Dann legt er ihn mir vor die Füße und möchte, dass ich ihn noch einmal befülle.
Die perfekte Indoor Beschäftigung! Besonders praktisch ist es, dass der Ball aufgrund des weichen Materials keinen Lärm macht, so kann ich währenddessen entspannt im Homeoffice weiterarbeiten. Mir ist außerdem sehr wichtig, dass keine chemischen Weichmacher darin enthalten sind und er sich einfach säubern lässt.
Als Nächstes steht der "NOOK" auf jeden Fall auch noch auf unserer Liste, dann damit lässt sich der Schwierigkeitsgrad noch weiter steigern!
Ich hoffe, Eure Hunde werden genauso viel Freude mit dem SNOOP haben wie Anton!
Liebe Grüße Anton & Lena :)
]]>